Maurizio   Poggio

Der Fotograf

 

 

In den 1990er Jahren reiste Maurizio Poggio jeweils für längere Aufenthalte nach Griechenland.

Durch dort entstandene familiäre Bindungen wurde ihm intimer Zugang zu den Menschen und ihrer Kultur gewährt.

In dieser Zeit dokumentierte Poggio nicht nur fotografisch die historischen Orte und wenig

bekannten Landstriche, wie z. B. den Peleponnes. Eine längere Zeit verbrachte er unter anderem auch in der autonomen Republik des Berges Athos, was ihm die Möglichkeit bot,  das Leben und die Gebräuche der dort lebenden Mönche zu studieren.

Aus mehreren zehntausend Fotografien, welche allein in Griechenland entstanden, wurden in aufwendiger Arbeit Fotogeschichten.

Im Jahre 2001 ließ sich der Fotograf  für zehn Jahre in Südfrankreich, nahe der italienischen Grenze nieder. Hier machte er es sich zur Aufgabe, alle interessanten Orte entlang der italienischen Blumenriviera von Genua bis Ventimiglia und der Coté d´Azur von Menton bis Saint Tropez zu dokumentieren und ebenfalls in Fotogeschichten zu gestalten.

Poggios Arbeiten wurden in verschiedenen Publikationen veröffentlicht.

Ab 2011 wanderte Maurizio Poggio den deutschen Teil des Europäischen Fernwanderweges E1 mit über 2000 km von der dänischen Grenze bis nach Basel. Hierbei entstanden wiederum tausende Fotos, die in Fotostories eingingen. Weiterhin dokumentierte er in Wort und Bild seine, neue Schwarzwälder Heimat.

Heute präsentiert der Autor, Journalist und Fotograf seine Fotogeschichten in Multimediashows. 

 

Hier sind Trailer seiner Arbeiten zu sehen: